231-K-005 Schrobenhausen - schlechte Seiten, gute Seiten! Ein Workshop für alle Bürgerinnen und Bürger, die ihre Ideen für eine bessere Stadt einbringen wollen

Die Lenbach- oder Paarstadt Schrobenhausen, im Herzen des Städtedreiecks München – Augsburg – Ingolstadt gelegen, ist auf dem Weg, in rund 8 Jahren die Landesgartenschau Bayern 2031 ausrichten zu dürfen. Mit Blick auf die Erfahrungen anderer Städte in den vergangenen Jahren – selbst in der Corona-Hochzeit – darf mit etwa einer halben Million Besuchern aus ganz Bayern und darüber hinaus gerechnet werden. Eine große Herausforderung deshalb für die Verantwortlichen der Stadt. Denn die Zeit läuft und es gibt viel zu tun, um die Stadt im besten Lichte zu präsentieren. Einen kleinen Mosaikstein zur Vorbereitung auf dieses Großereignis soll dieser Workshop bieten, der vom langjährigen früheren Kultur- und Schulreferenten der Stadt, Prof. Dr. Klaus Englert, vorbereitet und moderiert wird. Er gehörte schon 1987 zum Vorbereitungsteam für den ersten Anlauf unter Bürgermeister Josef Höllbauer für eine Bewerbung. Und er zählt zu den Bürgern der Stadt, die mehr als 70 Jahre ihres Lebens in Schrobenhausen leben und gleichzeitig sich für die Entwicklung der Stadt in vielerlei Hinsicht engagieren. Deshalb kennt er viele „Schwachstellen“, aber auch die zahlreichen Aushängeschilder, mit denen Schrobenhausen Negativ- oder Positiv-Punkte bei den Gästen, die an die Paar kommen, sammeln kann. Erstere gilt es gemeinsam aufzuspüren. Letztgenannte sollen auf Verbesserungsmöglichkeiten abgeklopft werden. Dies alles mit möglichst vielen Teilnehmern, denen ebenso am positiven Image der Stadt gelegen ist und die ihre engagierte Kritik und Vorschläge mit einbringen. Für Getränke sorgt der Dozent, die Ideen müssen die „Mitmacher“ selbst mitbringen.
Ein Workshop für alle Bürgerinnen und Bürger, die ihre Ideen für eine bessere Stadt einbringen wollen